Böhmischer Bock  
 
  L) Der Tempel des Blauen Lotos 26.04.2024 19:35 (UTC)
   
 

L) Der Tempel des Blauen Lotos

     „ Der Tempel der Weisheit und des erleuchteten Friedens“

 

Der sehr alte Tempel des Blauen Lotos des großen Himalaya befindet sich im Himalaya und hat die Flammenfarbe „Gold“. Als Erkennungsmelodien werden der „Loves Old Sweet Song“ von Molloy und das „Carmen-Suite-Intermezzo“ von Bizet genannt.

Dieser Tempel war in den letzten Jahren nur im Spätherbst der Jahrtausendwende geöffnet. Umso interessanter sind die Aussagen Himalayas von damals.

Weisheit und erleuchteter Frieden – das sind die Tugenden, die der Große Himalaya hütet. In der Einsamkeit und Erhabenheit dieser Fels- und Eismassive wurde die Widerstandskraft der Suchenden geweckt, und nur der konnte überleben, der dem Zug seines Herzens folgte und dessen Glauben an das Erreichen seines Zieles so stark war, dass er alle Hindernisse überwand.

Himalaya sagt:

„Seit Ewigkeiten nach eurem Zeitbegriff behüten wir die Erdenkinder, lenken ihre Entwicklung von primitiven Anfängen über alle Zwischenstadien bis zu Hochkulturen, deren Ruhm noch in ferne Zeiten überliefert wird. Auch ich stand und stehe in diesem Dienst und werde ihn fortsetzen, bis die Völker, die ich hüte, ihre Zeit abgelebt haben und anderes hochentwickeltes Leben zur Verkörperung kommt.

In ewiger Ruhe und Einsamkeit erhalten wir unsere Lichtstätten, zugänglich nur denen, die mit der Absicht der Mitarbeit kommen und die sich unser Vertrauen erworben haben, als unser Arm in der physischen Welt zu wirken. Wir öffnen ihnen unsere Tore und unsere Herzen und lassen ihnen Kraft und Hilfe angedeihen, damit sie auf ihre Weise das Wissen von den Lichtreichen verbreiten und ihren eigenen Entwicklungsweg vollenden.

Viele Menschheitsgenerationen haben ihre Besten entsandt, um die Weisheitslehren an den uralten Quellen zu studieren, um, wenn ihre Erdenzeit erfüllt war, einzugehen in die Reiche derer, die das Gelübde zur Mitarbeit der eigenen Seligkeit vorzogen. Sie haben Zeitalter um Zeitalter die Menschheit gelenkt, um einmal als vollendete Söhne und Töchter des Himmels in das Vaterherz zurückgerufen zu werden. Diese Zeiträume sind unvorstellbar für das Menschendenken ebenso wie die unzähligen Entwicklungsstadien, die dazwischenliegen.

Wir kennen euer Streben und den Ernst eures Dienens. Ihr gehört zu den Reihen derer, die uns nachfolgen und unser Leben annehmen, die aus  dem Erfahrungsschatz vieler Schülergenerationen stammen, die ihre Vollendung erreicht haben. Für eure Begriffe sind die Verhältnisse auf Erden chaotisch, doch es wirkt sich nur aus, was gesät worden ist. Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist unbestechlich. Die Völker, die in solche Zustände verwickelt sind, haben für höhere Lehren noch keinen Sinn und müssen auf schmerzhafte Weise lernen. Der tiefe Fall in die Materie hat sie für das Wissen um ihre Herkunft und ihren Daseinszweck blind gemacht. Mögen sich auch die Völker des Westens, die ebenfalls diesem Zug folgen, darüber klar sein, dass die echten Werte wieder gefördert werden müssen, wenn der Weg nicht weiter in die Verfinsterung führen soll.

Jedoch die universalen Kraftströme aus der großen Zentralsonne ergreifen mehr und mehr dieses Universum mit seinen Planeten. Die Zeit ist gekommen, dass diese anregenden Kräfte die Menschheit aufrütteln. Wir sehen, wie sich immer mehr Herzen diesem kosmischen Druck öffnen, wie sie zu fragen beginnen und unzufrieden mit ihrem bisherigen Leben sind, wie ihr Ahnen und inneres Wissen aufsteigt, dass es mehr als diese materielle Welt geben muss.

Ihr geliebten Freunde, die ihr dies seit langem erkannt habt, seid der großen Masse der Menschheit um einiges voraus. Daraus erwächst auch eine große Verantwortung, das Wissen, das ihr euch erarbeitet und für richtig erkannt habt, weiterzutragen an bereite und geöffnete Herzen. Für die kommenden Aufgaben werdet ihr mehr als eure bisherigen Kräfte brauchen. Eure Freunde möchten euch für diesen Dienst ausrüsten mit all den Gaben, derer ihr dann bedürft.“

 

Dieser weise Himalaya hat in kurzer Form vieles angesprochen, welches ich in mühevoller Kleinarbeit in den beiden vorgehenden Büchern den Lesern klarmachen wollte. Wer sich bereitfindet, die Blaue Lotus um eine  seelisch Hilfe zu bitten, braucht dies nur abends kundtun und sein Schutzengel wird, wenn es wirklich ehrlich gemeint ist, alles in die Wege leiten, damit die Seele unbeschadet den Tempel im Himalayagebirge erreicht.


 
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