Böhmischer Bock  
 
  IV-Reinheit und Aufstieg 24.04.2024 22:35 (UTC)
   
 


IV - Reinheit und Aufstieg 
19.04.2013 bis 17.05.2013

Serapis Bey ist Lenker des vierten, weißen Strahls der Reinheit, der Klarheit, der Disziplin und des Aufstiegs. Über den Ruinen der ehemaligen Tempelbauten von Luxor in Ägypten pulsiert auf den feinstofflichen Ebenen der Brennpunkt der Aufstiegsflamme. Durch diesen Strahl wird eine Verbindung  zwischen dem reinen göttlichen  Plan und der Materie hergestellt, was bedeutet, dass alles, was wir versuchen umzusetzen ständig in der Reinheit bleiben muss, da wir  in vielen Inkarnationen unsere Energien missbraucht haben oder sie haben missbrauchen lassen.
Die Aufstiegsflamme wurde einst von Priestern des heiligen Feuers über die Meere hinweg nach Ägypten gebracht, bevor der Atlantische Kontinent unter den Wogen des Ozeans versank. Auch der große Meister Serapis Bey, ein inkarnierter Engel, gehörte dazu. Es gelang ihm zusammen mit den anderen rein gebliebenen Priestern im letzten Moment, die Aufstiegsflamme  vor dem Untergang zu retten. 
Danach war er als  Thoth, der Atlanter bekannt. Thoth war der Nachfolger von Horus und regierte 3000 Jahre friedlich über Ägypten. Der Grieche Hermes  Trismegistos berichtete von ihm als großen spirituellen Lehrer und Verfasser der Smaragdtafel und beschrieb  ihn als  den ägyptischen Gott der Weisheit.
Um etwa 2700 vor Christus war er als Imhotep, der in Frieden kommt, inkarniert. Er war damals der Erfinder der Hieroglyphenschrift, Erbauer der ersten Pyramide in Ägypten für den Pharao Djoser, sowie ein hervorragender Mediziner, der die Mumifizierung einführte.
Von 1403 – 1354  v. Chr. wird er als Pharao Amenophis III geführt. Er wurde bereits mit 12 Jahren zum König erhoben. Er war Vater von Echnaton, der den Tempel von Karnak erbaute.
In Teilaspekten (Seelenteilung) war er
  *  um 490 – 425 v.Chr. griechischer Bildhauer mit dem Namen  Phidias, welcher als der größte Bildhauer der Antike gilt. Besondere Bedeutung erlangte er durch seine 12m hohe Zeus-Statue in Olympia, die zu den Sieben Weltwundern der Antike gehört.  
  * und um 480 v.Chr. Leonidas, König von Sparta.
Um 400 v.Chr.  stieg er auf und war damit der erste Engel, der die Meisterebene erreicht hat, um eine Brücke zwischen den Meistern und dem Engelreich zu errichten.
Er erschien nochmals als Baltasar, einer der Weisen aus dem Morgenland, auf „der Schwere“ der Erde.
Er arbeitete im 19. Jahrhundert eng mit El Morya, Kuthumi,  Djwan Khul und anderen Meistern, die Kontakt mit der Theosophischen Gesellschaft hatten, zusammen.

Der Name Serapis bedeutet „verehren“. Früher war er Vermittler zwischen den verschiedenen Reichen und Welten. So wurden seine Schüler über diesseitige und jenseitige Reiche unterrichtet. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die Reinigung der in zahlreichen Inkarnationen benötigten Lebensenergie, um diese für den Aufstieg ins Licht vorzubereiten.

Luxor ist der besondere Brennpunkt für diese starke, aufwärtsführende Kraft, die etwas von der Energie all derer enthält, die ihre Vollkommenheit erreichten. Diese erhebende Schwingung bedeutet für alle Schüler, die hier ihre Schulung erhalten, die große Möglichkeit, die letzten Stufen bis zum Aufstieg, zu ihrer Vollendung, zu erklimmen. Dann öffnet sich ihnen das „Tor in die ewige Freiheit“.
Die Übungen in Luxor sehen Selbstbeherrschung und Aufmerksamkeit vor, um Gefühle und Gedanken des äußeren Selbstes nach innen zu richten, bis das Licht im Herzen des Schülers so stark wird, dass alles, was zur Verwirklichung seines Lebensplanes gehört, hervorströmt. Um zur Selbstdisziplin, zum immerwährenden Frieden und zur Harmonie zu finden, muss er lernen, sein Licht auszuweiten, bis es sich in jeder Tätigkeit und Lebenserfahrung offenbart.
Wenn wir uns im höheren Bewusstsein dieser heiligen Stätte nähern, empfinden wir die starke Energie, die uns umfängt, je mehr wir zum Brennpunkt der Aufstiegsflamme  kommen. Sie enthält etwas von den Kräften all derer, die ihre Vollkommenheit erreichten und dafür sorgen, dass sie immer strahlender wird. Hier muss sich der Schüler, wenn er seinen Fuß auf die letzten Stufen seines Weges zur Vollendung setzt, besonderen Schulungen unterziehen, um sich für den Aufstieg zu qualifizieren. Wenn er siegreich daraus hervorgeht, sorgt die Flamme Luxors dafür, dass seine angesammelten Energien mit der zusätzlichen Antriebskraft versehen werden, die zu seinem endgültigen Sieg führen.

Auch im irdischen Leben des Schülers werden zur Zeit der Öffnung des Aufstiegstempels Prüfungen in Bezug auf Selbstbemeisterung, Reinheit und Lauterkeit in seinen Tagesablauf treten. Er muss lernen, Frieden und Harmonie zu bewahren und sein inneres Licht auszuweiten, ganz gleich, mit welchen Menschen er zusammenkommt. In Luxor wird das Tor in die ewige Freiheit offen gehalten. Der Schüler wird ebenso wie alle Vorangegangenen seine Energien der Aufstiegsflamme hinzufügen, sobald er seine Freiheit erreicht hat. So wird es den Nachfolgenden leichter, denn die Kraft der Flamme nimmt stetig zu.
Der große Meister Serapis Bey, dessen Name der Inbegriff der Disziplin ist,  schaut auf das Licht im Herzen des Anwärters und erkennt daran, welche Schulungen und Aufgaben für ihn erforderlich sind, um den Christus in sich zu entwickeln. Was wird der Schüler empfinden, wenn er vor ihm steht, wenn seine Augen ihn durchdringen, wenn all der Unrat sichtbar wird, den er seit Zeitaltern gesammelt hat? Wird er entfliehen wollen, wie so oft schon, oder wird er standhalten und sich selbst geloben, seine menschliche Natur zu reinigen und den begonnenen Weg weiter zu verfolgen?
Dann wird der große Meister lächeln und ihm seinen Segen erteilen. Versucht es – so rät er uns!

Meditation von Serapis Bey
zur Musik von Liszt:  „Liebestraum“
(…..)sind individuelle Pausen

siehe auch Anleitung dazu im Kapitel II

„Ihr Kinder des Lichtes, denkt daran, dass der Aufstieg in die Freiheit nicht von heute auf morgen verwirklicht werden kann, dass Disziplin dazu gehört und dass Ihr vieles noch zu üben und zur Vollendung zu bringen habt, bevor das Tor von Luxor für Euch aufgeht.
Verlasst nun in Gedanken die irdische Welt, stellt Euch vor, dass Ihr in der Strahlung der Aufstiegsflamme steht, spürt ihre belebende Kraft….. Ich nehme Euch an die Hand und umgebe Euch mit einer schützenden Hülle, so dass Ihr näher an die Flamme herantreten könnt….. Es ist eine so hohe und erhebende Schwingung, die Euch durchdringt, dass ihr sie kaum erfassen könnt, und doch wirkt sie in Euch, beflügelt die geistigen Kräfte….. Erwartet diesen Segen, öffnet Euch weit für ihn und seht, wie Euer inneres Licht sich ausdehnt und Eure Körper erfüllt….. und wie alles Gute, das darin liegt, von Euch Besitz ergreift…..Eure Körper sind durchdrungen von den reinen Lebenskräften und all den Eigenschaften, die den Strahlen zugrunde liegen….. Seht Euch durchstrahlt und umfangen von den Kräften des Aufstiegs, von der kristallweißen Strahlung, die alle Körperzellen erfüllt und anregt….., die jedes Atom zum Leuchten und Schwingen bringt….. Alles, was zu Euren Körpern gehört, erhält eine starke Aufladung….. Wir sehen dieses Funkeln in Euch, wie es immer stärker und strahlender wird….., wie Euer inneres Licht sich wie eine Sonne ausdehnt und leuchtend wird….., wie Eure Chakren zu glühen beginnen….. wie die lichten Kräfte alle Nervenbahnen durchfluten und überall hin strömen, die Organe erfüllen, Eure feinstofflichen Körper mit reiner Energie versehen, Eure Krone leuchtend wird und die Strahlen sich formieren und ihre Leuchtkraft verstärken.
Die reiche Fülle alles dessen ist nun Euer! Geht freigiebig mit diesen Kräften um und lenkt sie in Eure Welt, in Eure Nächsten, in die Natur, in alles Leben. Dazu werden sie Euch gegeben.
Sie laden Eure Körper auf, und Ihr gebt sie weiter an das Leben. Dazu werden sie Euch gegeben. Das ist eines der Gesetze des Schülerweges, und gerade so verhält es sich auch mit den Belehrungen, die Ihr erhaltet. Ihr nehmt sie in Euch selbst auf arbeitet mit Ihnen, macht sie Euch zu Eigen und gebt sie wieder weiter an die Menschen, die euch anhängen und denen Ihr Helfer und Führer sein werdet.“

Schönes Abendgebet:
„Ich bin eingehüllt in die Strahlung der Vergebung und Reinheit, die mein Leben von allen anhafteten Schatten befreit. Ich bin das Feuer der Liebe, das jeden Missbrauch meiner Energie augenblicklich ausgleicht und die Harmonie wiederherstellt.“

 


Anhang:
Liebe Leserin, lieber Leser! Zur Vereinfachung bitte die Freiheit auf Erden und den Aufstieg der Erde in die 5.Dimension nicht verwechseln mit dem oft zitierten Aufstieg in die feinstoffliche totale Freiheit.

 
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