Böhmischer Bock  
 
  II-Erleuchtung und Weisheit 20.04.2024 01:40 (UTC)
   
 




II– Erleuchtung und Weisheit
16.02.2013 bis 16.03.2013

 

Mexico beheimatet diese herrliche goldene Flamme der Erleuchtung und Weisheit. In Yukatan nahe der Stadt Merida erscheint ein gewöhnlicher Hügel  namens Uxmal mit Resten von alten Tempeln. Bei Wikipedia kann man viele Bilder und Geschichten von dort erfahren. Im Inneren werden die Sonnenkräfte der großen Zentralsonne von Helios und Vesta zentriert, gehütet und auf die ganze Erde ausgestrahlt. Eine unscheinbare  Mayahütte verbirgt den Zugang zum goldenen Brennpunkt. Der aufgestiegene Meister Kenich Ahan hat schon früher die Mayas unter weiser und gütiger Führung in den Gebrauch der goldenen Flamme eingeführt. Er hat auch die Geschichte der Mayas auf 52 goldenen Platten festgehalten. Heute ist Kenich Ahan Hüter des innerirdischen Tempels, der Strahlung der „Goldenen Flamme des Ewigen Lichtes“ in Form der zwölf Aspekte der Gottheit  und weiser Lehrer, wenn wir ihn besuchen.

Wir können in der Nacht, während unser Körper schläft, diesen unterirdischen Tempel besuchen. Es genügt, wenn wir uns vor dem Schlafen darauf konzentrieren. Unser Schutzengel wird dann alles dafür einleiten, damit wir diesen nächtlichen Ausflug nach Mexico glücklich vollbringen.
Viele Menschenseelen von der ganzen Erde besuchen im Schlaf diesen Tempel. Jeder, der ein wenig geöffnet  ist für höhere Schwingungen und für das Wissen über die geistigen Welten, erhält dort die Belehrungen, die ein wenig in sein äußeres Bewusstsein einsickern, wenn die Gelegenheiten eintreten, von denen er dort erfahren hat. Damit wir diese hohe Energie aus der Nacht sinnvoll in den Tag bringen ist es nicht hilfreich, wenn wir uns in der Früh schon mit all den negativen Nachrichten wieder herabziehen lassen. Halten wir uns frei von allen unguten Geschehen in der Welt.

Natürlich können wir auch im wachen Zustand mit der goldenen Flamme arbeiten. Ich möchte nur an die Atemübung vom vorigen Kapitel erinnern. Stellen wir uns, je nachdem wie wir sitzen, am Stadtrand eine mächtige goldene Flamme vor. Von dort atmen wir im 8/8tel Takt langsam das Licht der Erleuchtung und Weisheit ein.
Dann im selben Abstand halten wir den Atem an und transformieren die starke Strahlung auf irdisches Niveau. Beim Ausatmen verteilen wir diese Energie auf unseren ganzen Körper. Beim zweiten Anhalten strahlen wir durch unsere Poren diese goldene Flamme in alle Himmelsrichtungen, natürlich auch zu der mächtigen goldenen Flamme am Stadtrand. Der Kreis hat sich geschlossen. Wir fangen wieder von vorne an, und dies 12 mal.

Jahrzehnte lang haben wir durch andere diese Energie empfangen und sind dadurch immer weiser und erleuchteter geworden. Schrittweise haben wir dadurch vieles losgelassen und können jetzt diese Freiheit genießen. Der Prozess geht aber weiter und wir dürfen jetzt auch daran aktiv teilnehmen. Wenn wir vollgeladen mit dieser Strahlung jemanden einen herzlichen Händedruck geben, erhält dieser natürlich einen kräftigen Schub von der goldenen Flamme der Weisheit und Erleuchtung.

Kleine Mahnung von dem aufgestiegenen Meister Kenich Ahan:
„Geliebte Freunde, wir haben oftmals beobachtet, wie ihr mit euren alltäglichen Problemen umgeht, und feststellen müssen, dass ihr noch nicht frei seid von Sorgen und Nöten des Alltages. Sie werden euch nicht verlassen, wenn ihr sie immer wieder erneuert. Aber ihr könnt euch in eurer Vorstellung darüber hinweg heben und sie euch nicht mehr unter die Haut gehen lassen.  Ihr steht in der Kraft eures göttlichen ICH BIN, im Strom der Liebe eurer großen Lichtfreunde, die euch helfen, soweit es euer göttlicher Plan zulässt. Seht zu, geliebte Freunde, dass ihr wirklich über den Alltäglichkeiten eures Lebens steht. Gewiss müsst ihr noch eure Pflichten erfüllen, aber es macht sich leichter, wenn ihr Freude, Frieden und Glückseligkeit in euer Bewusstsein einlasst.
So wird auch die Strahlung der Erleuchtung immer mehr Fuß fassen in eurem äußeren Bewusstsein und ihr werdet eintauchen in das Glück der Erleuchtung, in das Eins-sein mit allem Leben.“

Wesentlich leichter lassen sich diese Ratschläge befolgen, wenn wir unsere innere Kraft stärken. Damit ist nicht die Muskelraft oder Lautstärke der Stimme gemeint, sondern unser inneres Licht, die dreifältige Flamme, blau für die Kraft – golden für die Weisheit und rosa für die Liebe. Das ist das Wahre und Echte unserer Lebenskraft, die hinter unseren physischen Kräften wirkt, und unsere irdischen Tätigkeiten tun lässt. Bleiben wir offen, damit dieses Licht stets in uns einfließen kann, dann stärkt sich dieser frühere Funke zu einer immer größer werdenden Flamme.

Das Wichtigste in unserem Leben ist die Liebe. Wer dies schon erkannte, hat bereits die erste Stufe der Erleuchtung erreicht.  Alles, was ein Mensch ohne Liebe erschafft, kann sich nur auf die materielle Ebene beziehen. Dies wird sich dann bald auflösen, weil es ohne Liebe keinen Zusammenhalt gibt. Liebe ist das Grundgesetz. Doch bitte nicht übertreiben. Jeder Mensch muss für seine Entwicklung seinen Weg selbst gehen. Es ist falsche Liebe, wenn man jemandem alle Probleme liebevoll abnehmen möchte. Keine Macht der Welt wird einem Menschen seine Lernprozesse abnehmen. Doch mit viel Liebe können wir den anderen unterstützend begleiten.
Dankbar sind unsere Helfer in den Lichtreichen wenn sie merken, dass wir offen für ihre Gaben sind. Es wird dadurch für sie leichter uns alle Gaben ins Herz zu legen, um unser Leben, unser äußeres Selbst, weiter aufwärts zu führen, damit es besser in erhöhter Schwingung bleiben kann. Ein allzeit verstehendes und verzeihendes Herz, Harmonie und Frieden, diese Eigenschaften sind es, die einen Menschen auf den Weg des Lichtes führen. Wenn dazu dann noch die Eigenschaften der Toleranz, der Weisheit und Liebe kommen, dann ist er schon für größere Ziele bereit.

Meditationsvorbereitung:
1) passende Musik auf CD besorgen und wenn möglich auf „repeat“ ständig laufen lassen.
2) Einen Partner finden, der für Dich oder Euch den Text nach einer Einstiegsruhe langsam liest. Oder, wenn man alleine ist, Text mit stillem Vorspann auf ein Tonband  sprechen.


Einstieg für eine Meditation:
„Ich bin die goldene Flamme, die mich durchflutet und mir den Weg in mein höheres Bewusstsein öffnet.“

Erkennungsmelodie: Greensleeves „Williams“

In den meisten Erdenleben haben wir auch Gutes getan. Dies ist alles im höheren Bewusstsein  gespeichert. Diese Schätze die wir gesammelt haben, stehen uns zur Verfügung, sobald wir den Zugang dazu gefunden haben. Die goldene Strahlung beinhaltet auch die Intelligenz –und gepaart mit Vernunft und Liebe ergibt sie die Weisheit. Wenn wir tief nach innen horchen, unser äußeres Selbst zurückgestellt haben und uns auf unsere inneres Licht konzentrieren, dann kann das erste Erlebnis der Erleuchtung kurz aufflackern. Erleuchtung ist aber noch nicht ein Dauerzustand.  Sie will immer wieder erarbeitet sein. Mit Liebe und Weisheit kommen wir in die nächste Stufe, dem Darin-Verharren. Im Gehirn werden schlafende Zellen geweckt, mit anderen Zellen vernetzt, die solange in Ruhe waren und ihre Tätigkeit jetzt aufnehmen können. Die Strahlung der Erleuchtung ist eine besondere Kraft, die uns in den Stand versetzen wird unsere so wichtigen Drüsen im Kopf, die mit den Chakren in Verbindung stehen zu beleben. Dieser starke Impuls wird die Chakren weit öffnen, und besonders das Scheitelchakra und das dritte Auge werden angeregt. Sie sind die Auslöser für die starken Kräfte der Kundalini, die wir einmal in Bewegung setzen werden. Nach weiteren Zwischenstufen erreichen wir das höhere Bewusstsein die Erleuchtung des Lebens.

Erleuchtung kann sich in vielen Aspekten zeigen. In einer Diskussion die richtigen Worte im richtigen Moment auszusprechen, ist ein Teil der Erleuchtung. Aber auch das zu tun, was gerade anliegt, ist Erleuchtung. Besonders, wenn es in der rechten Weise getan wird. Jedes Loslassen ist ein Teil der Erleuchtung, weil wir bereit sind, nicht unbedingt festhalten zu müssen. Intelligenz, Freude und Glückseligkeit sind ebenso Aspekte des goldenen Strahles. Verständnis ist eine Vorstufe der Erleuchtung und hat natürlich die Sturheit „Das haben wir immer so gemacht“ längst hinter sich gelassen. Wer darüber meditiert, nachdenkt oder diskutiert, wird noch viele Aspekte der Erleuchtung entdecken.

Um dem Titel des Buches zu entsprechen möchte ich jetzt einmal in der positiven Energie der Freiheit berichten, wie hier das Lernen in der Schule funktioniert.
Es gibt keine Klassen, keine verschiedenen Schultypen, keinen zentralen Lehrplan, und wenn dann nur einen individuellen je Schüler/in. Die wenigen Lehrer werden von älteren Bürgern unterstützt. Manchmal gibt es genauso viele Lehrer wie Schüler. Wobei jüngere Schüler auch von älteren Schülern Erfahrungen sammeln.
Da das Bewusstsein schon so stark gestiegen ist, kann man dem Kind die Freiheit geben, das zu lernen, was es wirklich braucht. Gezielt für seine Talente und Interessen sucht sich jeder Schüler aus der Fülle der Angebote intuitiv  das Richtige aus.
Buben und Mädchen aller Altersgruppen verbringen den ganzen Tag  zusammen. Da der Kostenfaktor gänzlich weggefallen ist, kann für die Kinder die allerbeste, neue Ausbildung angeboten werden. Viele Aktivitäten finden in der Natur statt. Die Kinder erfahren die Welt spielerisch. Die Neigungen und Fähigkeiten jedes Kindes werden gemeinsam beobachtet und entsprechend gefördert. Benotungen oder Bewertungen sind überflüssig, weil jedes Kind nur das entwickeln soll, wofür es auf die Welt gekommen ist. Es gibt kein Verbiegen und Dressieren mehr.
Die Lehrer werden nicht nur aus den üblichen pädagogischen Stab bestehen, sondern sie werden durch ältere Personen aus der Gesellschaft verstärkt.
Ich bin auch dabei. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich in mir den Input bekomme, dass für dieses oder jenes Thema Schüler heute Interesse haben. Sei es beim Kochen für Mittags, bei spirituellen Themen oder beim Erfühlen der Kräfte der Natur.
Selbst erkrankte Kinder werden in den Ablauf eingebunden. Sie erfahren Liebe und Pflege von Lehrern und Kindern und haben somit ihren Anteil für soziales Lernen beigetragen.
Das klassische Schulsystem hat sich stufenweise aufgelöst und zu diesem Ideal hin entwickelt. Die Eltern sind losgelöst, können aber immer wieder einmal teilhaben. Das Vertrauen zu der allgemeinen Liebe bringt ein ganz neues Gesellschaftssystem.


 

Abschlussgebet:

„Ich stehe im strahlenden Licht der Erleuchtung, das mich durchflutet, meinen Körper erfüllt mit der reinen Kraft in der auch die Weisheit der Zeitalter geborgen ist. Ich bin die Strahlung der Erleuchtung, das göttliche Licht, das meinen Körper erfüllt und mich erhebt in die reinen Sphären des Lichtes, in denen diese Kraft beheimatet ist.

 
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